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Unternehmenswert steigern: Wie du als CEO nachhaltig Substanz aufbaust – statt „nur“ zu arbeiten

von | Nov. 18, 2025

Wie du mit ein paar gezielten Tipps deinen Unternehmenswert steigern kannst

Viele CEOs fokussieren sich auf Umsatz, arbeiten hart an Projekten und deren Umsetzung. Doch langfristig ist das nicht die erfolgversprechendste Strategie. Zu selten schaffen sie Raum für das, was wirklich Wert schafft: ein Unternehmen, das unabhängig von ihnen funktioniert. Das Ergebnisse liefert, wenn sie nicht im Büro sind. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit langfristigem Denken, guten Entscheidungen und einem klaren Owner-Mindset den Unternehmenswert steigern kannst — ohne mehr zu arbeiten.

1. Dieser Artikel auf einen Blick

  • Umsatz ist nicht gleich Unternehmenswert – viele CEOs skalieren am falschen Hebel.
  • Langfristige Entscheidungen schaffen Substanz – für heute und für die nächste Generation.
  • Der stärkste Hebel: ein Unternehmen, das ohne dich funktioniert.
  • Du bekommst konkrete CEO-Fragen, die deinen Werthebel sofort sichtbar machen.

2. Unternehmenswert steigern beginnt im Kopf

Diese Woche habe ich zwei außergewöhnliche Unternehmer getroffen – Zwillinge. Der eine führt eine erfolgreiche Arztpraxis, der andere baut seit Jahren hochwertige Wohnprojekte.

Was sie verbindet, ist nicht nur ihr Unternehmergeist, sondern auch eine außergewöhnliche Geschichte: das Erbe ihres früh verstorbenen Vaters – ein Anwesen in Top-Lage.

Ihr Vater hatte damit nur ein Ziel: seinen Söhnen den Start ins Leben zu ermöglichen, aber so, dass sie unabhängig werden.

Von Anfang machte er ihnen klar: Mit 18 sollt ihr auf eigenen Beinen stehen. Kein finanziertes Studium, kein durchfinanziertes Leben bis Mitte 30. Stattdessen schenkte er ihnen das Anwesen und die volle Entscheidungsmacht darüber, was sie daraus machen.

Alle Optionen lagen auf dem Tisch:

  • Verkaufen und vom Erlös leben?
  • Behalten und selbst nutzen?
  • Vermieten und ein Business daraus machen?

Die Verantwortung lag zu 100 % bei ihnen. Mit 18 hätten sie alles verkaufen können – Studium finanzieren, bequem starten.
Haben sie aber nicht.

Stattdessen: Nebenjobs, Stipendien, Ausbildung – und das Haus behalten. Heute, mit 38, laufen beide Unternehmen. Und das Anwesen ihres Vaters ist zum Airbnb ausgebaut.

Und jetzt drehen sie die Logik um: nicht mehr Projekte für andere, sondern Eigentum für die eigene Familie aufbauen. Jeder verdiente Euro bekommt einen Job – und arbeitet im System „Familien-Business“.

Ich liebe solche Geschichten. Wegen der Haltung dahinter. Wegen des Owner-Mindsets.

3. Was bedeutet es, den Unternehmenswert zu steigern?

Unternehmenswert steigern bedeutet, nicht nur kurzfristig Umsatz oder Gewinn zu erhöhen, sondern den strukturellen, nachhaltig erwirtschaftbaren Wert des Unternehmens zu vergrößern — unabhängig von einzelnen Personen, Projekten oder Marktphasen.

Kurzum: Ein Unternehmen so zu gestalten, dass es nicht nur heute funktioniert, sondern auch in zehn Jahren bestehen kann — unabhängig von dir als CEO oder konjunkturellen Schwankungen. Diese Gestaltung basiert auf wiederkehrender Leistung, strukturellen Systemen und Vermögenswerten. Laut der PwC CEO-Umfrage 2024 geben 45 % der CEOs selbst an, dass ohne fundamentale Veränderung ihr Unternehmen in zehn Jahren nicht überleben würde.

Dazu gehört insbesondere:

Kurz gesagt:

Unternehmenswert entsteht, wenn ein Unternehmen auch ohne dich wachsen kann — und jemand bereit ist, dafür einen hohen Preis zu zahlen.

Um bei dem oberen Beispiel zu bleiben: Die Zwillinge hätten es sich leicht machen können: verkaufen, Geld ausgeben, Komfort genießen. Stattdessen haben sie verstanden: Ein Asset – ob Immobilie oder Unternehmen – ist mehr als nur ein Wert auf dem Papier. Und es ist mehr als Umsatz oder Auslastung.

Kurzfristiges Denken Langfristiges Denken
Projekte abwickeln Vermögen aufbauen
Umsatz als Ziel Wert als Ziel
„Ich mache alles selbst“ „Mein Unternehmen arbeitet für mich“
Arbeiten IM System Arbeiten AM System

Kommen wir jetzt dazu, was du konkret tun kannst, um deinen Unternehmenswert zu steigern.

4. Die 5 stärksten Hebel zur Wertsteigerung für CEOs im Mittelstand

4.1 Unabhängigkeit vom CEO: Wenn du ausfällst, fällt sonst alles

Der wertvollste Faktor eines Unternehmens ist nicht der aktuelle Umsatz, sondern: Kann das Geschäft ohne dich funktionieren?

Solange du als CEO:

  • alle Entscheidungen triffst
  • Kundenbeziehungen hältst
  • der Motor für Wachstum bist

… bist du die Wertbremse Nr. 1. Im Exit-Bewertungsgespräch ist eine der ersten Fragen: „Was passiert mit dem Unternehmen, wenn Sie morgen ausfallen?“ Wenn der Wert an deiner Person hängt, ist dein Unternehmen für Käufer null wert – oder nur zum Asset-Preis.

Praxisbeispiel aus dem Coaching

Einer meiner Coachees ist Gründer eines technischen Dienstleistungsunternehmens im B2B-Bereich. Er hat 12 Mitarbeitende, eine solide Kundenbasis und gesundes Wachstum. Auf den ersten Blick ist es also ein sehr attraktives Geschäft. Doch sobald wir tiefer hineinschauen, wird sichtbar:

  • Alle strategischen Entscheidungen laufen über ihn.
  • Er führt alle wichtigen Kundengespräche selbst.
  • 90 % des Umsatzes hängen direkt an ihm.

Ihr seht: Wenn er ausfallen würde, hätte das Unternehmen ein riesiges Problem. Aus Sicht von Käufer*innen und Investoren nennt man das Founder Dependency – Abhängigkeit vom Gründer. Investoren reagieren darauf extrem sensibel.

Als er eine erste indikative Bewertung erhielt, war der Schock groß: Trotz stabiler Umsätze und hoher Marge wurde die Bewertung um 40 % gekürzt. Nicht wegen des Produkts oder des Marktes, sondern wegen ihm. Er war nämlich nicht der CEO eines Unternehmens – er war das Unternehmen.

Also arbeiteten wir intensiv an folgenden Punkten:

  • Aufbau eines Sales-Teams
  • klare Übergabe von Entscheidungskompetenzen
  • Onboarding-Prozess für Kund*innen ohne CEO-Touchpoint
  • Dokumentation aller kritischen Abläufe
  • Aufbau eines systematischen Key-Account-Frameworks

12 Monate später war die Pipeline vorhersehbar, der Umsatz stabil und der CEO aus Kundenprozessen raus. Die Bewertung: +70 %.

Dabei haben sich die Zahlen gar nicht verändert, sondern nur die Struktur dahinter. Und das ist genau der Punkt, den viele übersehen: Der Unternehmenswert wird nicht durch mehr Arbeit gesteigert, sondern dadurch, dass das Unternehmen auch ohne den CEO arbeiten kann.

Impulse für dich

  • Welche Aufgaben würde dein Unternehmen morgen nicht mehr schaffen, wenn du eine Woche offline wärst?
  • Welche Entscheidungen gehören nicht mehr auf deinen Tisch?
  • Welche Rolle muss als erstes unabhängig von dir werden?

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4.2 Wiederkehrende Umsätze: Planbarkeit ist die härteste Währung

Viele Mittelstandsunternehmen leben von Auftrag zu Auftrag. Das ist perfekt fürs Überleben, aber sehr schlecht für den Unternehmenswert. Denn: Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen werden 1,5–3x höher bewertet als Projektfirmen – je nach Branche.

Warum?

Planbarkeit bedeutet:

  • Vorhersehbarer Cashflow
  • Umsatzsicherheit (“Runway”)
  • Bankenfreundlichkeit + Investoreninteresse
  • Bessere Skalierungsquote

Konkrete Hebel

  • Retainer statt Einmalprojekte
  • Managed Services
  • Servicepakete mit Jahresverträgen
  • Verlängerungsoptionen, SLA-Abhängigkeiten

Frage für dich: Wie viel deines Umsatzes ist in 6 Monaten schon sicher?

Wenn die Antwort ist: “Wir wissen es nicht”, dann liegt hier dein größter Werthebel.

4.3 Systematisierung & Dokumentation: Struktur ersetzt Genies

Ein Prozess, der nur in Köpfen existiert, ist kein Vermögenswert. Ein dokumentierter Prozess hingegen

  • erhöht Qualität,
  • macht Ergebnisse wiederholbar,
  • ermöglicht Delegation,
  • und schafft Unternehmenswert

Viele CEOs, die zu mir ins Coaching kommen, sagen: „Ich habe keine Zeit, Prozesse zu dokumentieren.“ Das verstehe ich. Die Liste an To Dos ist bei uns allen schier endlos. Doch es gibt Entwarnung: Du musst nicht alles dokumentieren. Starte mit den 3 Engpassprozessen:

  1. Lead-to-Close → Umsatz
  2. Onboarding → Kundenerfolg
  3. Kernproduktion → Liefersicherheit

Praxis-Tipp

  • Loom-Video aufnehmen, während du tätig bist
  • Mitarbeitende oder KI erstellen Prozessdokument aus dem Video
  • CEO validiert nur das Ergebnis

4.4 Team Ownership: Mitarbeiter, die handeln, als wäre es ihres

Die Zwillinge aus der Story haben verstanden: Wert entsteht, wenn andere mitdenken und Verantwortung übernehmen. Eigenverantwortung im Team stärken. Ein Unternehmen, das von allein läuft. Für viele Unternehmer*innen und CEOs liegt das jedoch in weiter Ferne.

CEOs kämpfen oft mit Glaubenssätzen, wie:

  • „Ich muss alles kontrollieren
  • „Keiner übernimmt wirklich Verantwortung“
  • „Wenn ich es nicht tue, macht es keiner“

All das erzeugt leider Abhängigkeit statt Ownership.

Was Ownership erzeugt

  • bessere Entscheidungen im Alltag
  • proaktive Lösungswege
  • Kundenzufriedenheit aus Überzeugung
  • CEO-Freiheit für Strategie

Konkrete CEO-Hebel

  • Rollen mit Entscheidungsrechten definieren
  • Ergebnisziele statt Aufgaben vergeben (z. B. auch OKRs einführen)
  • Team in Werthebel einweihen (nicht nur in To-Dos)
  • Fehler → Feedback, nicht Schuld
  • An den eigenen Glaubenssätzen und inneren Blockaden arbeiten

Eine Frage, die du merken kannst, wenn es ins nächste Teamgespräch geht: „Was ist dein Vorschlag? Was wäre deine Empfehlung?“

Spätestens ab 5 Mitarbeitenden ist all das kein Nice-to-have, sondern Voraussetzung für Wachstum und Wertsteigerung. Alles andere bedeutet, dass du viel zu viel unnötigen Kleinkram auf dem Tisch hast und keinen Raum für das, was euch wirklich weiterbringt: Strategie + Jahresplanung, Führung und Innovation.

4.5 Marke & Vertrauen: Der stille Multiplikator, um den Unternehmenswert zu steigern

Viele CEOs unterschätzen, dass Reputation ein bilanzieller Wert ist. Laut dem Edelman Trust Barometer 2025 ist Vertrauen ein zentraler Werttreiber in Unternehmen: Marken und Arbeitgeber, die als vertrauenswürdig wahrgenommen werden, erreichen höhere Kundenloyalität, bessere Mitarbeiterbindung und eine stärkere Geschäftsentwicklung.

Je höher das Vertrauen:

  • desto geringer der Preisdruck
  • desto loyaler die Kunden
  • desto attraktiver das Unternehmen für Investoren

Deine Marke ist also weit mehr als nur ein Logo oder Slogan. Es ist die tiefe Haltung, die jede*r im besten Falle spüren kann. Sichtbarkeit ist dafür die Voraussetzung und auch, dass du dich mit deinen Werten, deinem Purpose, Mission und Vision intensiv beschäftigst – und wie du das nach außen trägst. 

Fragen an dich:

  • Wie würdest du handeln, wenn deine Marke ein Vermögenswert wäre?
  • Welche 3 Aussagen sollen externe Stakeholder über dich treffen?

5. Das Owner-Mindset: Entscheidungen, die deinen Unternehmenswert steigern

Owner-Mindset ist die Fähigkeit, unternehmerische Entscheidungen konsequent nach ihrem langfristigen Wertbeitrag zu treffen — statt nach kurzfristiger Auslastung oder persönlicher Entlastung.

Owner-Mindset bedeutet, unternehmerisch zu denken und Entscheidungen so zu treffen, das sie nicht nur auf den nächsten Meilenstein einzahlen, sondern langfristig auf eine erfolgreiche Zukunft. Es richtet den Fokus nicht auf die nächste Aufgabe oder den nächsten Umsatz, sondern auf Wertaufbau, Unabhängigkeit und langfristige Stabilität.

Ein CEO mit Owner-Mindset fragt nicht: „Wie löse ich dieses Problem heute?“ Sondern: „Wie baue ich ein System, das dieses Problem künftig gar nicht mehr entstehen lässt?“

Kernprinzipien eines Owner-Mindsets:

  • Langfristige Vermögenslogik statt kurzfristigem Operativdruck
  • Systeme schaffen, die ohne dich funktionieren
  • Investieren in das, was bleibt — statt in das, was beschäftigt
  • Wert entsteht durch Assets, nicht durch Auslastung
  • Jeder Euro und jede Stunde hat einen Job — Wert schaffen

Kurz gesagt:

Owner-Mindset heißt: Du arbeitest nicht in deinem Unternehmen, sondern an einem Vermögenswert, der für dich arbeitet.

Frage dich: Welche eine Sache willst du ab heute bewusst halten und entwickeln? Und welche Entscheidung kannst du heute treffen, deren wahrer Wert sich erst in 10 oder 20 Jahren zeigen wird?

Egal, was du wählst – vergiss nicht: Es sind die langfristigen Entscheidungen, die am Ende Freiheit, Sicherheit und Wirkung schaffen.

  • Kurzfristige Maßnahmen → kurzfristige Wirkung
  • Langfristige Entscheidungen → Vermögenshebel
  • Behalte Assets, die Wert schaffen

Reflexionsimpulse für dich

  • Welche Entscheidung der letzten 6 Monate zahlt nachweislich darauf ein, den Unternehmenswert zu steigern?
  • Welcher Prozess, welche Beziehung oder welches Asset wird jeden Monat mehr wert?
  • Was hältst du zu früh fest – und was gibst du zu schnell ab?
  • Welche Aufgabe musst du jetzt loslassen, um als CEO wachsen zu können?
  • Welche Business-Entscheidung zahlt auf deinen Wert in 10 Jahren ein?
  • Wofür willst du stehen, wenn du verkauft/übergibst?

6. Der Unternehmenswert-Check für CEOs (5 Minuten)

Beantworte diese 5 Fragen ehrlich für dein Unternehmen. Damit hast du sofort erste Ansatzpunkte, um deinen Unternehmenswert zu steigern.

Wie viele Stunden pro Woche arbeitest du noch operativ im Tagesgeschäft?
→ Je höher die Zahl, desto weniger funktioniert das Unternehmen ohne dich.
Maßnahme: Entscheide jede Woche 1 Aufgabe, die nicht mehr bei dir bleibt — und gib sie aktiv ab.

 Wie viel eures Umsatzes ist in 6–12 Monaten sicher?
→ Je planbarer der Umsatz, desto höher die Bewertung.
Maßnahme: Entwickle mindestens ein Angebot, das Kund*innen bindet, statt nur einmal zu nutzen.

Wo liegt euer wichtigstes Wissen — im Kopf oder im System?
→ Wissen im Kopf ist Risiko. Wissen im System ist Wert.
Maßnahme: Beginne mit 1 Kernprozess pro Woche, den du dokumentieren lässt.

Wie viele Entscheidungen trifft dein Team ohne dich?
→ Je mehr du entscheiden musst, desto niedriger der Wert.
Maßnahme: Gib Rollen klare Entscheidungsrechte — und halte dich daran.

Was wird bei euch jeden Monat wertvoller — auch wenn du frei hast?
→ Alles, was ohne dich wächst, steigert den Unternehmenswert.
Maßnahme: Definiere dieses Asset bewusst — und investiere regelmäßig hinein.

7. Fazit: Der wahre Wert entsteht im ersten Schritt

Ich denke, du weißt jetzt: Nachhaltiges Wachstum bekommst du nicht durch mehr operative Arbeit, sondern durch Entscheidungen, die das Unternehmen unabhängig von dir machen. Die Zwillinge haben nicht darauf gesetzt, dass „irgendwann schon etwas geht“. Sie haben lange vor dem Erfolg wie Owner gehandelt.

Sie haben verstanden, dass ein Asset (ob Unternehmen oder eben Immobilie) mehr ist als ein Wert auf dem Papier. Es ist ein Fundament, das Sicherheit gibt, Chancen eröffnet und langfristig Freiheit schafft.

Die Frage ist nicht, ob du investierst – sondern wohin. In kurzfristige Entlastung oder in langfristigen Wert.

Wer bei Engpässen sofort aufgibt, verkauft oder „runterfährt“, verbaut sich oft die wirklich großen Chancen. Wer stattdessen investiert, weiterentwickelt und wachsen lässt, baut Substanz auf – für sich und die, die nachkommen.

Das ist kein kurzfristiges Spiel, sondern eine Haltung: Etwas zu schaffen, das bleibt. Genau das haben auch die beiden Brüder vor. Deshalb frage ich doch noch einmal:

  • Für was willst du in zehn Jahren stehen?
  • Welche eine Sache willst du ab heute bewusst halten und entwickeln?
  • Und welche Entscheidung kannst du heute treffen, deren wahrer Wert sich erst in 10 oder 20 Jahren zeigen wird?

Egal, was du wählst – vergiss nicht: Es sind die langfristigen Entscheidungen, die am Ende Freiheit, Sicherheit und Wirkung schaffen.

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8. FAQ – Häufige Fragen von CEOs zum Thema Unternehmenswert steigern

Was erhöht den Unternehmenswert am schnellsten?
Unabhängigkeit vom CEO und wiederkehrende Umsätze. Alles andere folgt daraus.

Wie mache ich mein Unternehmen unabhängig von mir?
Indem du Verantwortung, Entscheidungen und Wissen systematisch ins Team gibst – nicht an dich bindest.

Was macht ein Asset im Unternehmen aus?
Es kann ohne dich Wert schaffen: Systeme, Marke, Prozesse, Team-Ownership, IP, Wiederkehrmodelle.

Wann lohnt sich eine Unternehmensbewertung?
Spätestens 5–10 Jahre vor Verkauf/Übergabe — vorher hast du Zeit, die Hebel wirklich zu nutzen.

 

Doreen Hegemann

Hi, ich bin Doreen, Erfolgsmentorin und Business Coach für UnternehmerInnen, InhaberInnen und C-Level.

Mein Leben hat mir gezeigt, dass echte Wendepunkte oft unerwartet kommen und uns dazu zwingen, innezuhalten und das Wesentliche zu hinterfragen.

Ein schwerer Unfall führte mich auf eine Reise der Selbstentdeckung und zu einer neuen Vision für mein Business und mein Leben. Meine eigene Transformation hat mir gezeigt, dass es möglich ist, unternehmerischen Erfolg zu haben UND ein erfülltes Leben zu führen – ohne Opfer oder Kompromisse.

Als Unternehmerin, Strategin und Führungskraft in DAX 30 Konzernen wie E.ON und Deutsche Telekom, mit über 25 Jahren Erfahrung, kenne ich die Herausforderungen, denen sich Führungskräfte täglich stellen müssen. Ich habe selbst erlebt, wie man in einem endlosen Kreislauf von Kompromissen gefangen sein kann.

Mit meiner „More Business More Life – Methode“ helfe ich dir, aus dem Überlebensmodus auszubrechen und ein Leben zu führen, in dem Business und Privatleben im Einklang stehen.

Es ist nicht nur möglich, es kann auch dein Weg sein.

Bist du bereit für den nächsten Schritt?

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