Innere Blockaden lösen in 6 Übungen: Schluss mit Grübeln!

von 26.08.2024

Geschäftsführer*innen tragen nicht nur die Verantwortung für ihr Unternehmen, sondern auch für das eigene Wohlbefinden. Die emotionale und körperliche Verfassung hat enorme Auswirkungen auf ihren Erfolg. Innere Blockaden verhindern oft, gut für sich selbst zu sorgen und Ziele wohlwollend zu erreichen. Die besten Übungen, Meditationen und Bücher, um innere Blockaden zu erkennen und diese zu lösen. Plus Tipps gegen das ewige Grübeln!

Innere Blockaden lösen - erkennen durch Tagebuchschreiben
Journaling – fest in meiner Morgenroutine verankert (auch auf unserer Segel-Reise durch die Karibik)

Auf einen Blick:

  • Innere Blockaden können sich auf emotionaler, kognitiver und Verhaltens-Ebene zeigen.
  • Sie führen zu negativen Glaubenssätzen und verhindern, mit starken Gefühlen, Konflikten und Herausforderungen gesund umzugehen.
  • Das führt zu (chronischem) Stress und verschenkten Potentialen.
  • Die Ursachen liegen oft in der Kindheit und im gesellschaftlichen Druck.
  • Praktische Übungen und Tipps wie Achtsamkeit (Mediationen), Journaling, Visionsarbeit, Yoga, Selbstfürsorge und Therapie können helfen.
  • Wichtig ist es, behutsam und Schritt für Schritt vorzugehen, um eine nachhaltige Veränderung im Leben zu erreichen.

1. Arten von inneren Blockaden

Innere Blockaden können sich auf verschiedene Weisen zeigen:

Emotionale Blockaden

Emotionale Blockaden entstehen häufig durch Angst, Trauer oder Wut. Diese starken Gefühle können dich lähmen und dazu führen, dass du unterbewusst wichtige Entscheidungen aufschiebst oder Konflikte vermeidest.

Kognitive Blockaden

Negative Glaubenssätze und Selbstzweifel sind typische kognitive Blockaden. Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich kann das nicht“ schränken deine Möglichkeiten ein und hindern dich daran, neue Herausforderungen anzunehmen.

Verhaltensblockaden

Verhaltensblockaden äußern sich oft in Prokrastination oder der Vermeidung von Herausforderungen. Du findest dich vielleicht dabei, wichtige Aufgaben immer wieder aufzuschieben oder dich in deiner Komfortzone einzurichten.

2. Habe ich innere Blockaden? Erkennen – und lösen

Als Geschäftsführer*in ist es wichtig, innere Blockaden frühzeitig zu erkennen, um die eigene persönliche und berufliche Entwicklung nicht zu behindern. Hier sind einige Anzeichen und Methoden, die dir helfen können, innere Blockaden und negative Glaubenssätze zu identifizieren:

Selbstreflexion durch tägliches Journaling, um innere Blockaden zu lösen

Schreibe regelmäßig über deine Gedanken, Gefühle und Herausforderungen im Leben. Achte auf wiederkehrende Themen oder negative Gedankenmuster.

Fragen, die dir dabei helfen können:

  • „Was hält mich davon ab, meine Ziele zu erreichen?“
  • „Welche Ängste habe ich in Bezug auf meine Entscheidungen?“
  • „Was fühle ich, wenn XY passiert“

Versuche dabei objektiv zu bleiben, deine Gedanken und Gefühle zu beobachten und NICHT zu bewerten.

Schaue quasi von oben auf dich und nimm wahr a la „Ah, interessant“. Und dann verhafte nicht darin (und in dem Kritiker, der jetzt womöglich in dir auftaucht), sondern gehe buchstäblich weiter. Die meisten von uns haben verlernt, in ihrem Gedankenstrudel nicht stecken zu bleiben. Meditation, z. B. über Headspace, sorgt für innere Klarheit und mehr Distanz zur eigenen Wahrnehmung.

Emotionale Reaktionen (und Stress) beobachten

Achte auf starke emotionale Reaktionen in bestimmten Situationen (z. B. Angst vor Präsentationen oder Wut bei Feedback). Diese können Hinweise auf zugrunde liegende Blockaden sein.

Wenn du häufig gestresst oder überfordert bist, kann das ein Zeichen für innere Blockaden sein.

Verhaltensmuster erkennen, um innere Blockaden zu lösen

  • Prokrastination: Wenn du wichtige Aufgaben immer wieder aufschiebst, könnte das auf eine innere Blockade hinweisen.
  • Vermeidung von Herausforderungen: Wenn du dich vor neuen Projekten oder schwierigen Gesprächen drückst, ist das ein weiteres Indiz.

Feedback von anderen, um innere Blockaden zu löse

Bitte vertrauenswürdige Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen um ehrliches Feedback zu deinem Führungsstil und deinen Entscheidungen. Sie können oft Muster erkennen, die dir selbst nicht bewusst sind. Falls du davor Angst hast, kann eine innere Blockade (und ein Traum) dahinterstecken.

Ein externer Coach oder ein Therapeut kann dann wahrscheinlich besser helfen, blinde Flecken zu identifizieren und neue Perspektiven zu gewinnen – gerade wenn du dich nahe stehenden Personen oder Team-Mitglieder nicht ausreichend öffnen kannst.

Körperliche Symptome zeigen innere Blockaden

Leidest du in bestimmten Situationen wiederkehrend unter körperlichen Beschwerden wie beispielsweise Verspannungen, Kopfschmerzen, Herzrasen, Enge in der Brust oder Schlafprobleme? Diese können oft mit inneren Konflikten zusammenhängen. Auch ein dauerhaft niedriges Energielevel kann darauf hindeuten, dass du innerlich blockiert bist.

Dir fällt es schwer, Ziele und Visionen zu definieren?

Wenn du Schwierigkeiten hast, klare Ziele für dein Unternehmen oder deine Karriere zu definieren, könnte das ein Zeichen für innere Blockaden sein. Auch Widersprüche zwischen Werten und Handlungen sind ein Indiz. Überprüfe, ob deine täglichen Entscheidungen im Einklang mit deinen Werten stehen.

Indem du diese Methoden anwendest und regelmäßig (am besten täglich) Zeit für Selbstreflexion einplanst, kannst du innere Blockaden besser erkennen und gezielter angehen. Es ist wichtig, offen für Veränderungen zu sein und gegebenenfalls Unterstützung in Anspruch zu nehmen, falls du merkst, dass du allein nicht weiterkommst. Oder die Blockaden zu tief liegen und ggf. mit schweren Erinnerungen verknüpft sind.

3. Ursachen innerer Blockaden

Die Ursachen für innere Blockaden sind vielfältig:

Vergangene Erfahrungen und Traumata

Negative Erlebnisse aus der Vergangenheit können tiefgreifende Auswirkungen auf dein heutiges Handeln haben. Erfahrungen im Leben wie chronischer und toxischer Stress, ausgelöst durch nahe Bindungspersonen, können dazu führen, dass du bestimmte Situationen unterbewusst meidest, weil es zu schmerzhaft wäre, sich mit diesen zu konfrontieren. Dadurch bleibst du in den gleichen Problemschleifen hängen und wunderst dich unter Umständen, warum dir das immer wieder passiert bzw. dir etwas nicht gelingt.

Buch-Empfehlung dazu: Bin ich traumatisiert? (Autorin: Verena König)

Soziale und kulturelle Einflüsse

Gesellschaftliche Erwartungen und Normen können ebenfalls blockierend wirken. Oft fühlen wir uns unter Druck gesetzt, bestimmten Rollen zu entsprechen.

Perfektionismus und überhöhte Erwartungen

Der Drang nach Perfektion kann lähmend sein. Wenn du ständig hohe Ansprüche an dich selbst stellst, kann das zu Frustration und Selbstzweifeln führen. Die Ursache könnte auch in einem Trauma liegen und/oder an überhöhten Ansprüchen, die an dich als Kind gestellt wurden.

4. Auswirkungen innerer Blockaden

Blockaden haben weitreichende Folgen, weshalb es sich sehr lohnt, diese inneren Blockaden anzugehen und möglichst zu lösen.

  • Auf das persönliche Wohlbefinden: Blockaden können zu Stress, Unzufriedenheit und einem Gefühl der Überforderung führen.
  • Auf Beziehungen zu anderen Menschen: Wenn du mit deinen eigenen Ängsten kämpfst, kann das auch deine Beziehungen zu Mitarbeitern und Geschäftspartnern belasten.
  • Auf berufliche Entwicklung und Erfolg: Blockierte Entscheidungen können das Wachstum deines Unternehmens behindern und Chancen zunichte machen.

5. Schritt für Schritt Übungen: Wie kann man innere Blockaden lösen? Grübeln stoppen und mehr Selbstbewusstsein tanken

Grübeln kann eine erhebliche innere Blockade darstellen, die dein Selbstbewusstsein und deine Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigt. Hier ist eine Strategien, um das Grübeln zu stoppen, innere Blockaden zu lösen und dein Selbstbewusstsein zu stärken – am besten gehst du dabei Schritt für Schritt vor. Die einzelnen Punkte bauen aufeinander auf und erfordern Übung. Denn langjährig geübte negative Muster lassen sich nicht von heute auf morgen skippen. Hab also Geduld mit dir, sei liebevoll und wohlwollend und begib dich auf diese Reise zu dir selbst.

Schritt 1: Achtsamkeit und Meditation, um innere Blockaden überhaupt zu erkennen und dann zu lösen (loslassen)

Wie selten sind wir doch im Moment. Nehmen die Luft wahr, das Zwitschern der Vögel, die Sonne auf der Haut, das warme Wasser der Dusche, den erste Schluck Kaffee am Morgen.

Indem du dich darin übst, (wieder mehr) achtsam zu sein, kannst du nach etwas Übung negative Gedankenmuster erkennen, aber nicht in sie eintauchen. Die Methode dahinter wird auch als „Noting“ bezeichnet.

Die beste Hilfe dafür ist Meditation: Nimm dir täglich Zeit für Meditation. Schon wenige Minuten können deinen Geist beruhigen und Klarheit bringen. Im Anschluss setze dir kleine Achtsamkeitsfenster am Tag, z. B. mit einem Kalendereintrag.

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Schritt 2: Strukturierte Denkarbeit

  • Zeitlimits setzen: Erlaube dir, über ein Problem nachzudenken oder etwas zu recherchieren, aber setze dir ein Zeitlimit (z. B. zehn Minuten). Nach Ablauf der Zeit solltest du aktiv eine Entscheidung treffen oder das Thema beiseitelegen, um nicht ins Grübeln zu verfallen oder bis in die Unendlichkeit Optionen abzuwägen.
  • Schreibe deine Gedanken auf: Halte deine Gedanken schriftlich fest. Oft hilft es, sie aus dem Kopf auf Papier zu bringen, um Klarheit zu gewinnen und den Druck des Grübelns zu verringern.

Schritt 3: Kognitive Umstrukturierung

Stelle deine negativen Gedanken in Frage. Sind sie wirklich wahr? Gibt es Beweise dafür? Oft sind unsere Ängste übertrieben, unbegründet oder gehören in die Vergangenheit (und sind noch unverarbeitet). Falls du an einem Trauma leidest, ist es wichtig, dass du diesen ängstlichen oder wütenden Stimmen (Anteilen in dir) zuhörst. Sie zeigen sich, weil sie früher womöglich nicht da sein sollten, konnten oder durften – und es ggf. sogar bedrohlich wurde, wenn sie sich gezeigt haben. Es ist wichtig, sie zu sehen und zu hören. Nichts in dir ist falsch! Was wollen sie dir sagen?

Du kannst auch positive Affirmationen nutzen, um dein Selbstbild zu stärken. Wiederhole Sätze wie „Ich bin kompetent“ oder „Ich kann Herausforderungen meistern“. Wichtig ist, dass sie mit dir harmonieren und ein gutes, beruhigendes, stärkendes Gefühl auslösen. Nur Affirmationen aufzusagen ohne die dahinter stehende Reflexionsarbeit zu leisten, wird jedoch nichts bringen, das muss ich dir an dieser Stelle sagen. So einfach ist es dann doch leider nicht.

Unternehmer Mindset Einfluss auf Erfolg Zitat

Schritt 4: Aktiv werden, um Blockaden zu lösen

Bewegung tut gut und kann helfen, Stress abzubauen und den Geist zu klären. Gehe spazieren oder mache Sport – das fördert die Ausschüttung von Endorphinen. Achte dabei wieder bewusst darauf, was dir gut tut. Das kann sich im Verlauf des Monats verändern, vor allem wenn du einen Zyklus hast.

Dazu empfehle ich folgendes Buch: Superpower Periode: Wie Sie ihren Zyklus richtig verstehen und seinen Rhythmus für sich nutzen – Maisie Hill

Auch Hobbys sind wichtig für unser Wohlbefinden. Widme dich Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich ablenken. Das kann helfen, den Fokus von negativen Gedanken wegzulenken. Was macht dir Spaß? Wobei vergisst du Raum und Zeit?

Schritt 5: Selbstfürsorge praktizieren

Achte auf ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen. Auch Bewegung (Schritt 4) und soziale Verbindungen gehören dazu.

Ein gesunder Lebensstil unterstützt dein emotionales Wohlbefinden. Dazu gehört auch, (kleine) Erfolge zu feiern. Halte sie fest, z. B. abends im Tagebuch, und feiere sie. Das zeigt dir, was du täglich schaffst und motiviert dich, weiterzumachen – und mit einem guten Gefühl einzuschlafen. Dabei geht es übrigens nicht um die riesigen Errungenschaften im Leben, sondern darum, dich zu fragen: „Was ist mir heute gut gelungen?“ – hast du die Treppen genommen, statt den Fahrstuhl? Hast du Nein gesagt zu einer Verabredung, nach der dir gar nicht war? Alles ist wichtig und richtig, wo du auf dich selbst geachtet hast!

Schritt 6: Ziele setzen, planen und dich verbinden

Widme dich eingehend deinen Visionen, Werten und Zielvorstellen. Stelle dir positive Zukunftsvisionen vor. Das kann dir helfen, Ängste abzubauen und motiviert loszugehen – für das, was dir wirklich wichtig ist!

Dann setze dir spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene Ziele (SMART-Technik). Sie geben dir einen klaren Fokus und reduzieren das Grübeln über unklare Richtung. Im Anschluss entwickelst du konkrete Schritte zur Erreichung deiner Ziele. Ein klarer Plan und ein unterstützendes Umfeld helfen, Unsicherheiten abzubauen.

Teile deine Gedanken mit vertrauten Personen. Oft hilft es, die Perspektive anderer zu hören. Auch professionelle Unterstützung kann es dir ermöglichen, die tiefere Ursachen für dein Grübeln zu identifizieren und effektive Bewältigungsstrategien zu entwickeln: die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) beispielsweise, um negative Gedankenmuster zu identifizieren und umzustrukturieren.

Wer kann innere Blockaden lösen?

Innere Blockaden können von verschiedenen Fachleuten und Methoden gelöst werden. Falls du allein an deine Grenzen stößt oder dir direkt Betreuung wünschst, kann dir diese Liste helfen:

  1. Psychologen und Psychotherapeuten
    Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Diese Therapieform hilft, negative Gedankenmuster zu identifizieren und zu verändern.
    Gesprächstherapie: Ein Therapeut kann dir helfen, deine Gefühle und Gedanken zu reflektieren und neue Perspektiven zu entwickeln.
  2. Coaches
    Life Coaches: Sie unterstützen dich dabei, persönliche Ziele zu definieren und Strategien zur Überwindung von Blockaden zu entwickeln.
    Business Coaches: Speziell für Führungskräfte bieten sie Unterstützung bei beruflichen Herausforderungen und der Entwicklung von Führungskompetenzen, so wie ich. Schreib mir gern für ein erstes, kostenloses Kennenlernen.
  3. Achtsamkeitstrainer
    Achtsamkeitstraining kann helfen, Stress abzubauen und ein besseres Bewusstsein für eigene Gedanken und Emotionen zu entwickeln.
  4. Hypnosetherapeuten
    Hypnose kann genutzt werden, um tiefere emotionale Blockaden anzugehen und neue Verhaltensmuster zu etablieren.
  5. Körpertherapeuten
    Methoden wie Yoga, Tai Chi oder andere körperorientierte Therapien können helfen, Spannungen abzubauen und das Körperbewusstsein zu stärken.
  6. Selbsthilfegruppen
    Der Austausch mit anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann sehr unterstützend sein.
  7. Literatur und Online-Ressourcen
    Bücher über persönliche Entwicklung, Selbsthilfe oder spezifische Techniken zur Überwindung von Blockaden können wertvolle Einsichten bieten.
  8. Freunde und Familie
    Manchmal kann auch ein offenes Gespräch mit vertrauten Personen helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und emotionale Unterstützung zu erhalten.

Es ist wichtig, den Ansatz zu wählen, der am besten zu dir passt. Oftmals kann eine Kombination aus verschiedenen Methoden besonders effektiv sein. Wenn du das Gefühl hast, dass innere Blockaden dich stark einschränken, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen!

Fazit

Innere Blockaden sind eine Herausforderung, aber sie müssen nicht unüberwindbar sein! Indem du dir ihrer bewusst wirst und aktiv an ihrer Überwindung arbeitest, kannst du nicht nur dein persönliches Wohlbefinden steigern, sondern auch den Erfolg deines Unternehmens fördern.

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Doreen Hegemann
Doreen Hegemann

Hi, ich bin Doreen, Erfolgsmentorin und Business Coach für UnternehmerInnen, InhaberInnen und C-Level.

Mein Leben hat mir gezeigt, dass echte Wendepunkte oft unerwartet kommen und uns dazu zwingen, innezuhalten und das Wesentliche zu hinterfragen.

Ein schwerer Unfall führte mich auf eine Reise der Selbstentdeckung und zu einer neuen Vision für mein Business und mein Leben. Meine eigene Transformation hat mir gezeigt, dass es möglich ist, unternehmerischen Erfolg zu haben UND ein erfülltes Leben zu führen – ohne Opfer oder Kompromisse.

Als Unternehmerin, Strategin und Führungskraft in DAX 30 Konzernen wie E.ON und Deutsche Telekom, mit über 25 Jahren Erfahrung, kenne ich die Herausforderungen, denen sich Führungskräfte täglich stellen müssen. Ich habe selbst erlebt, wie man in einem endlosen Kreislauf von Kompromissen gefangen sein kann.

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